MPU wegen Alkohol

Immer wieder kommt es vor, dass nach einer Trunkenheitsfahrt eine MPU angeordnet wird. Nach einer Fahrt mit einem Alkoholwert von wenigstens 1,6 Promille ist es per Gesetzt vorgeschrieben, dass sich der Fahrzeugführer einer MPU unterzieht. Doch auch bei einem niedrigeren Alkoholpegel kann es durchaus passieren, dass eine MPU angeordnet wird. Das gilt vor allem dann, wenn es sich beim jeweiligen Fahrer um einen Wiederholungstäter handelt. Wer in der Vergangenheit schon einmal unter Alkoholeinfluss gefahren ist, der kann auch bei einem Alkoholpegel von weniger als 1,1 Promille zu einer MPU geschickt werden. Wenn bei Ihnen eine MPU angeordnet wurde, dann beraten wir Sie sehr gerne zu diesem Thema. Denn bei der MPU Beratung wegen Alkohol sind wir genau der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir bieten Ihnen eine optimale MPU Vorbereitung und kümmern uns darum, dass Sie Ihre MPU wegen Alkohol so gut wie möglich ablegen.

So gelingt die MPU wegen Alkohol

Wenn wegen einer Trunkenheitsfahrt eine MPU angeordnet wurde, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass sie nicht beim ersten Versuch bestanden wird. Das gilt vor allem dann, wenn Sie sich nicht richtig auf die MPU vorbereiten. In solch einem Fall werden Sie dann noch länger als notwendig auf Ihre Fahrerlaubnis verzichten müssen. Denn es wird dann noch einige Zeit dauern, bis Sie eine weitere MPU absolvieren können, die Sie dann hoffentlich bestehen werden. Aus diesem Grund ist es zumindest aus unserer Sicht nur sinnvoll, wenn Sie Ihre Chancen bereits bei der ersten MPU wegen Alkohol so gut wie möglich optimieren. Und das kann Ihnen nur dann gelingen, wenn Sie sich für eine MPU Vorbereitung von echten Fachleuten entscheiden. Gehen Sie bei Ihrer anstehenden MPU wegen Alkohol kein Risiko ein und sorgen Sie dafür, dass Sie Ihre MPU wegen Alkohol schon im ersten Anlauf bestehen. Lasen Sie sich von uns auf die MPU vorbereiten.